Vor dem möglichen Zentrum des Primärversorgungsnetzwerks Wiesmath: Bgm. Erich Rasner und Marilen Rathmanner / Foto: Rehberger

Matura vorbei – und jetzt Party?

von | Juli 18, 2018 | Archiv

Die Schule ist geschafft, viele Maturanten sind von den Prüfungen geschlaucht. Jetzt gibt es nur noch eines zu tun – Koffer packen und weg. Doch welche Möglichkeiten des wohlverdienten Urlaubs bieten sich den jungen Erwachsenen an?

Es gibt etliche Optionen: Interrail, X-Jam oder vielleicht doch lieber ein Strandurlaub mit etwas Sightseeing? Fünf Maturanten aus dem Mittelburgenland wurden zu dem Thema „Maturareise“ befragt. Was sind die beliebtesten Urlaubsziele? Welche Art von Reise wird bevorzugt? Und last, but not least: Was muss der Urlaub alles beinhalten, um perfekt zu sein?

Zusammengefasst sind die beliebtesten Reiseziele südliche Länder, wie zum Beispiel Italien, Kroatien, Griechenland und Co.

Für Pia aus Nebersdorf gehören zu einer perfekten Maturareise schöne Strände, gepflegte Hotel- und Poolanlagen und nahegelegene Diskotheken. Am wichtigsten sind für sie aber unvergessliche Ausflüge und Erinnerungen mit ihren Freunden.

Alex aus Deutschkreutz bevorzugt wiederum schönes Wetter, gute Musik und viele Gleichgesinnte, mit denen er feiern kann. Bei seinem Aufenthalt bei X-Jam in Kroatien freute er sich auch über eine hervorragende Verpflegung.

In Griechenland verbrachte Fiona aus Weingraben ihren Partyurlaub. Relaxen und das eine oder andere Gläschen Alkohol zu genießen machte ihren Urlaub perfekt. Mit ihren Klassenkollegen hatte sie eine einzigartige Zeit.

Gute Gesellschaft

Es geht aber auch anders. Magdalena aus Ritzing begeistert sich eher für Städtetrips, mit der Klasse gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen wäre ihr Wunsch gewesen. Leider kam dies als Gemeinschaft aber nicht zustande. Aus ihrer Sicht kann man aber überall eine schöne Zeit haben, Hauptsache, man verbringt diese mit den richtigen Leuten. Auch für die Ritzingerin Veronika war es nicht möglich, eine übliche Reise mit ihren Kollegen anzutreten, da zu viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema herrschten.