© WavebreakMediaMicro – stock.adobe.com
Bei der Therapieform der minimal-invasiven Endoskopie wird der gesamte Wirbelkanal chronischer Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten eingesehen, um Entzündungsherde und Verengungen, aber auch Verklebungen aufzuspüren und zielgerichtet behandeln zu können.
Mit dieser, völlig schmerzfreien, in Sedo-Analgesie durchgeführten, minimal-invasiven Endoskopie erzielen wir hervorragende Ergebnisse“, so Prof. Dr. Michael Zimpfer vom Zentrum für Medizin und Gesundheit in der Pelikangasse 3, im 9. Bezirk in Wien.
Schmerzen lokalisieren und behandeln
Diese Methode hilft dabei, die Schmerz-Bereiche zu lokalisieren, zu diagnostizieren und entsprechend zu behandeln. Dies deckt allerdings nur einen Teil des weiten Spektrums der Behandlungsmöglichkeiten ab, derzeit kommen auch viele Patientinnen und Patienten mit Kopf- und Gelenkschmerzen, aber auch mit Herpes Zoster induzierten Schmerzen.
Nähere Infos unter
www.zmed.at