Die Jury auf Gut Guntrams (v.li.): „Bote“-Herausgeberin Katrin Scherz-Kogelbauer, Fotograf Bernhard Schubert, Initiator Stefan Gergely sowie Reinhard und Sigrid Adelsberger vom Gut Guntrams / Foto: Rehberger

Die gemeinnützige Arche Guntrams rief gemeinsam mit dem Gut Guntrams und dem Boten aus der Buckligen Welt zum großen Natur-Fotowettbewerb auf. Eine Einladung, die mit Hunderten von Bildern, von Insekten bis Landschaften, beantwortet wurde. Nun liegt die Entscheidung bei der Jury.

Zum ersten Mal organisierte die Arche Guntrams heuer einen Fotowettbewerb unter dem Motto „Ein Sommer im Zeichen von Natur und Artenschutz“. Die Rückmeldungen waren gewaltig, sodass der Einsendeschluss verlängert wurde. Das Ergebnis: Fast 700 Fotos wurden in den vier Kategorien „Insekten in der Natur“ „Gute Laune auf Gut Guntrams“, „Landschaft im Steinfeld“ und „Ausblicke in der Buckligen Welt“ eingereicht.

Viel zu tun also für die Jury, bestehend aus Initiator Stefan Gergely von der Arche Guntrams, dem mehrfach ausgezeichneten Naturfotografen und Juryleiter Bernhard Schubert, Sigrid und Reinhard Adelsberger vom Gut Guntrams und der „Bote“-Herausgeberin Katrin Scherz-Kogelbauer. Eine Aufgabe, die sich die Jury aber auch nicht leicht gemacht hat.

Punktesieger

Zunächst wurde jedes einzelne Bild nach genauesten Vorgaben in Sachen Technik, Gestaltung und Kreativität bewertet. Jene Bilder mit den meisten Punkten kamen schließlich zur Jury-Sitzung Ende September auf dem Gut Guntrams in die engere Auswahl. Wieder wurde jedes der Finalbilder genau unter die Lupe genommen und teilweise auch kontrovers diskutiert, bis die Sieger schließlich feststanden. Und auch wenn diese endgültigen Sieger erst in der Oktober-Ausgabe des „Boten“ verraten werden, gibt es schon jetzt Grund zum Feiern. Denn es ist nicht nur unglaublich, wie viele tolle Fotografen die Region zu bieten hat, sondern in erster Linie, welch Fülle an atemberaubenden Landschaften, Naturschönheiten und tierischer Vielfalt auf den Fotos abgebildet wurde.