Von links: Cornelia Schuh, Bettina Rigler und Helene Rennhofer ergänzen ab sofort das Team im Regionsbüro / Foto: Regionsbüro
Im Regionsbüro in Lichtenegg laufen alle Fäden zusammen, wenn es um die Fördereinreichung und Umsetzung von regionalen Projektideen geht. Das Team rund um Regionsobfrau Michaela Walla hat sich diesen Herbst neu formiert – und wurde dabei jünger und weiblicher.
Mit dem Start der neuen Leader-Förderperiode in der Region Bucklige Welt – Wechselland (der „Bote“ berichtete im August) beginnt ein neuer Projekt-Reigen in der Region. Einiges wird dabei fortgesetzt (z. B. das Projekt Regionale Mitarbeitermarke oder Bildung wächst) vieles wird aber neu entstehen bzw. umgesetzt. Um auch in Zukunft optimal aufgestellt zu sein, hat sich in Sachen Personal im Regionsbüro einiges getan – auch im Hinblick darauf, dass der langjährige Leader-Geschäftsführer Franz Piribauer nächstes Jahr in Pension gehen wird.
Um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen, wurden schon jetzt die Weichen gestellt. Im Büro in Lichtenegg ist aber auch die Klima- und Energiemodellregion (KEM) und die Klimawandelanpassungs-Modellregion (Klar!) rund um Rainer Leitner angesiedelt. Auch für ihn gibt es neue Unterstützung.
Engagement aus allen Teilen der Region
Cornelia Schuh aus Hochneukirchen-Gschaidt ist vielen in der Region als ehemalige Betreuerin der Erlebnisregion Bucklige Welt Süd bekannt. Sie unterstützt Leitner beim Management der KEM und KLAR! Region Bucklige Welt – Wechselland. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Umsetzung der vielfältigen Maßnahmen, die die Region besser auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten (KLAR!) bzw. die Region noch klimafreundlicher (KEM) machen sollen.
Bereits seit Juli unterstützt Bettina Rigler aus Haßbach (Gemeinde Warth) das Team des Leader-Managements. Sie ist als Verstärkung bzw. Assistentin für die Vereinsagenden, die Buchhaltung und in weiterer Folge auch für das Projektmanagement zuständig. Die dritte im Bunde ist die gebürtige Kirchbergerin Helene Rennhofer. Mit ihr hat die Leader-Region nun eine weitere Verstärkung für die Betreuung der zahlreichen regionsweiten Projekte erhalten, die den Blickwinkel der jungen Generation ins Team einbringen will. „Wir sind stolz und freuen uns als Arbeitgeber, dass wir in dieser angespannten Zeit am Arbeitsmarkt so kompetente und motivierte Mitarbeiterinnen gefunden haben“, so Regionsobfrau Michaela Walla.