Europaministerin Karoline Edtstadler überreichte Kollegin Victoria Schwendenwein die Anerkennungsurkunde / Foto: Schwendenwein

Im Rahmen der Europa-Gala 2024 in den Wiener Sophiensälen wurden die Europa-Staatspreise für die besten Europa-Projekte vergeben. Unter den Nominierten war auch „Bote“-Redakteurin Victoria Schwendenwein. Unter dem Motto „So viel EU steckt in der Buckligen Welt“ hat sie sich in der Region, aber auch in Brüssel angesehen, welche Auswirkungen die EU-Regionalförderungen, allen voran die Leader-Förderschiene, für die Region Bucklige Welt-Wechselland hat. Nominiert wurde Schwendenwein in der Kategorie „Europa in der Gemeinde“. Im Vorfeld kam ein Kamerateam in die Bucklige Welt, um mit Schwendenwein als einer von vier Finalisten, aber auch mit Leader-Manager Franz Piribauer und KEM/KLAR-Manager Rainer Leitner ein kurzes Vorstellungs-Video zu drehen, das beim Festakt gezeigt wurde. Und auch wenn es nicht zum Sieg reichte (insgesamt gab es 80 Einreichungen und vier Finalisten) war die Nominierung ein starkes Zeichen für die journalistische Arbeit „über den Tellerrand“ der Region, wofür Schwendenwein eine Anerkennungsurkunde von Europaministerin Karoline Edtstadler erhielt.